Title
Bringing your own device into multi-device ecologies
Subtitle (en)
Technical concept, implementation and challenges
Description (de)
Fachhochschule St. Pölten, Studiengang Digitale Medientechnologien, Masterklasse Mobiles Internet, Masterarbeit 2019
Description (en)
The field of smartphone integration in multi-device ecologies (MDE) has recently attracted much research interest. In multi-device ecologies various types of devices can communicate with each other and are aware of their mutual presence. In this context, many concepts focus on the integration of the user’s own device. This approach is called ”bring your own device” (BYOD). Nowadays, multiple museums offer their visitors interactive exhibitions. These might include a guide app or interactive surfaces like a multi-touch table. However, very few applications which combine the concepts MDE and BYOD exist in museums or similar cultural events. When visiting a museum nearly every visitor brings their own mobile device such as a smartphone or tablet. Therefore, using the visitor’s own device in an interactive exhibition is very practical. Unfortunately, there is currently no suitable infrastructure to seamlessly link different types of devices in interactive exhibitions. This work proposes a technical concept and key elements for developing a mutli-device ecology with the focus on bring your own device. The technical concept and the key elements were developed in the MEETeUX project. In addition, an own multi-device ecology was developed for the annual exhibition of the monastery of Klosterneuburg. The proof of concept includes various key elements which are a subset of the key elements of the MEETeUX project and represent an essential part of an MDE for a museum. The proof of concept was tested in a five-month evaluation phase in the monastery. The evaluation focuses on the technical functioning of the MDE and showed that the system still had some vulnerabilities. Nevertheless, after fixing these, the MDE proofed that it is a suitable infrastructure to seamlessly link different interactive devices in museums. Still there are opportunities for improvement.
Description (de)
Das Gebiet der Smartphone-Integration in ”Multi-Device-Ecologies” (MDE) hat in letzter Zeit großes Forschungsinteresse auf sich gezogen. In Mehrgeräteökologien können verschiedene Arten von Geräten miteinander kommunizieren und sind sich ihrer gegenseitigen Präsenz bewusst. In diesem Bereich konzentrieren sich viele Konzepte auf die Integration eines eigenen Geräts der Benutzer. Dieser Ansatz wird als "Bring Your Own Device" (BYOD) bezeichnet. Heutzutage bieten viele Museen ihren Besuchern eine interaktive Ausstellung. Dies kann eine Guide-App oder ein interaktives Ausstellungsstück wie ein Multitouch-Tisch sein. Es gibt jedoch nur sehr wenige Anwendungen, die die Konzepte MDE und BYOD kombinieren in Museen oder ähnlichen kulturellen Umgebungen. Beim Museumsbesuch bringt fast jeder Besucher sein eigenes Mobilgerät, etwa ein Smartphone oder Tablet, mit. Daher wäre es sehr praktisch, das Gerät des Besuchers in einer interaktiven Ausstellung zu verwenden. Leider gibt es derzeit keine geeignete Infrastruktur, um verschiedene Gerätetypen in interaktiven Ausstellungen nahtlos miteinander zu verknüpfen. Diese Arbeit schlägt ein technisches Konzept und Schlüsselelemente für ein MDE mit Fokus auf BYOD vor, die auf dem MEETeUX-Projekt basieren. Zusätzlich wurde für die Jahresausstellung des Stift Klosterneuburgs eine eigene Mehrgeräteökologie mit dem Schwerpunkt BYOD entwickelt. Der Proof of Concept umfasst verschiedene Schlüsselelemente welche ein Subset der Schlüsselelemente des MEETeUX Projektes sind und die ein wesentlicher Bestandteil einer MDE für ein Museum darstellen. Der Wirksamkeitsnachweis wurde in einer fünfmonatigen Evaluierungsphase im Kloster durchgeführt. Die Evaluierung konzentriert sich auf die technische Funktionsweise des MDE und hat gezeigt, dass das System noch einige Schwachstellen aufweist. Trotzdem hat das MDE nach Behebung der Schwachstellen bewiesen, dass es eine geeignete Infrastruktur ist, um verschiedene interaktive Geräte in Museen nahtlos zu verbinden. Dennoch sind Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden.
Keywords (de)
Hochschulschrift ; Stift Klosterneuburg ; Smart Device ; Museum ; Interaktive Medien